Anonymous Hamburg
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Die GEMA hat derzeit unter http://www.musik-ist-uns-was-wert.de/ Werbeaktion geschaltet unter dem Motto: Musik ist uns was wert.
Dort könnt ihr Eure Lieblings-Songs posten und ggf. etwas gewinnen.

Was soll das?
Werbung machen für die GEMA mit deren Modell promoten?

Nee lieber mal die Kampage busten, und die Aktion raiden.

Das ist die Gelegenheit der GEMA zu sagen wie wenig wir sie, und wie viel wir ein neues Urheberrecht im digitalen Zeitalter brauchen.
Und das Beste: Die schreiben sich die Kritik selbst auf Ihre eigene Seite.


CC-BY-NC-SA Steve Wheeler

Unser Aufruf also:
Statt der üblichen "bekannten" Titel postet Musik, die unter den Creative Commons Lizenzen steht.
Weißt in dem Text am besten darauf hin, dass diese Musik kostenlos ist, frei verfügbar, geremixt werden darf, geshared werden darf - Je nach Lizenz.

Das Ganze geht dann öffendlich auf die GEMA Seite, wird google indiziert etc.

Aber seid dabei kreativ!
Die Einträge werden von der GEMA natürlich geprüft, aber wenn man sich nicht nur auf "plumpen" Protest beschränkt sondern die Musik wirklich individuell erläutert statt nur zu spammen werden diese Einträge dennoch freigeschaltet!
Unter "alle Ansehen" findet ihr bereits einige Einträge, die diese Hürde gemeistert haben.

(Aber wie immer: Vorsichtig mit euren Daten!)


Quelle: http://www.futureexploration.net/blog/2006/07/launching_the_future_of_media_1.html

Gute Musik um euren CC Lieblingsong zu finden findet Ihr zum Beispiel hier:


Good Hunting.

Letzten Samstag fand die vorerst letzte reguläre Demonstration gegen Scientology statt da im Dezember großes ansteht: Der Megaraid.

Um nochmal richtig sputz zu geben wurden neue Schilder gedruckt, Flyer gedruckt und alle Anonymous im besten Anzug herbestellt. Nochmal mit Stil demonstrieren bevor es in den Entspurt geht.



Nach der Versammlung am Hauptbahnhof marschierten wir geschlossen durch die Mönchebergstraße in Richtung Scientology Org.



Auf dem Domplatz angekommen wurde erstmal ein kleines Zelt aufgestellt damit unsere Sachen, nicht wie bei der letzten Demo, komplett durchweicht werden.



Wie immer bei unserer Ankunft gingen plötzlich die Rollos in allen benutzten Büros der Scientologen runter - Close down Tech ("Wenn wir euch nicht sehen seid ihr nicht da.").

Davon liesen wir uns natürlich nicht beirren und demonstrierten fröhlich wie sonst auch. Doch nach ner Weile kamen zwei Scientologen aus dem Gebäude und wollten in ihr Auto steigen und wegfahren. Zu ihrem Pech stand es jedoch genau auf unserer Straßenseite. So konnten sie einigen Fragen unsererseits natürlich nicht entgehn. Aber eine antwort weshalb sie sich immer hinter ihren heruntergelassenen Rollos verstecken bekamen wir natürlich nicht. Sie stiegen schnellstmöglich in ihr Auto um weg von den bösen unterdrückerischen Personen wegzukommen.



Wir hatten wie immer viel Spaß, das Wetter war für Hamburger Verhältnisse recht gut (bewölkt, trocken und einigermaßen warm) und wir konnten nochmal viel Spaß haben bevor es ab dem 3. Dezember richtig Rund geht. Wir hoffen darauf viele Anons in Hamburg begrüßen zu dürfen und mit ihnen eine gute Zeit zu haben. Für alle die nicht anonym zum Megaraid möchten wird es natürlich auch viele informative Aktionen geben, also seit gespannt.

Der Oktober Raid fiel beinahe ins Wasser - wörtlich gesprochen.
Es schüttete aus allen Wolken bei einer Temperatur um die 5°.
Anonymous ewies mal wieder das das Wetter ihm nichts anhaben kann. Und so trafen sich ca. 20 von uns vor der Wandelhalle und marschierten dann los, mit einem großen Transparent vorn weg.

Das Themenbezogene Outfit für den SHOCKtober Raid konnte erst vor dem Scientology Gebäude übergezogen und mit Kunstblut und Verbandszeug versehen werden.

Hier einige der Bilder:








We are considered serious opponents of the Internet Filter by the Australian Government.(See leaked government doc below)
Let´s not screw up now.
After the successful initial Battle this Project needs the Hivemind to advance, so get your asses on /net/ and help develop the long time strategy for Project Skynet.

(Click to enlarge this official Report:)


The experiences we make in the Battle against the clean feed Internet Filter will be most useful when we take on the similar German Internet Censorship Project, known as #Zensursula.

Das Raidvideo vom 15. August ist fertig und präsentiert die beiden Demonstrationen an denen Anonymous Hamburg an dem Tag beteiligt war: Ein Stresstest-Raid in Kühlungsborn an der Ostsee und der allmonatliche Raid in Hamburg.




Desweiteren planen die Hamburger Anonymous schon fleisig für den nächsten Megaraid im Dezember. Hierzu wurde ein Videolog eröffnet welcher bereits zwei Einträge hat.



Am Wochenende fand wieder die allmonatliche Demo gegen Scientology statt, aber diesmal nicht nur in Hamburg, sondern auch in Kühlungsborn an der Ostsee.


In Hamburg fand die Demo unter dem Motto "Anonbots vs Deceptivecons" statt.






In Kühlungsborn hatte Anonymous Hamburg nun die Gelegenheit Frank Busch und andere Hamburger Scientologen an einem Stresstest-Stand zu besuchen und die dortigen Passanten aufzuklären.






Als sich alle Anonymous nach den Demos wieder in Hamburg eingefunden hatten wurde auf dem Dom gemeinsam der erfolgreiche Tag gefeiert. Natürlich darf da die ein oder andere Fahrt nicht fehlen!

SAMSTAG



Vom „I love you“-Affen im Hostel geweckt gings ziemlich früh in die Stadt, denn es war der Tag des Megaraids. Auf dem Weg in die Stadt hatten wir ein kleines Verkehrsproblem: Die Victoria-Line was closed due to Zombie-Outbreak.



Endlich vor der Org angekommen trafen wir auf viele bekannte Gesichter, wie z.B. Bernd, der sich auch schon früh eingefunden hatte und eine vielzahl von Plakaten aufgehängt hatte. Wie es sich herausstellte war es wohl eher ein kontinentaler Raid mit englischem Topping.



Um das ganze etwas anzuheizen posteten wir Twits on Titter fürs Internet und für die Leute vor Ort starteten einige Anons eine Polognaise und Femanons tanzten Saloongirl-Style. Plötzlich, aber unerwartet, zogen wir weiter Richtung U-Bahn zum Dianetics Zentrum, quer durch St. Pauls Churchyard mit einem wilden Haufen Anonymous.



Dort erwartete uns bereits eine von der Polizei eingerichtete Absperrung in der wir eingepfercht protestieren durften. Kekse, Cake und KFC hielten uns am Leben.



Als ein Fail-Emo-Britpop-Channer aufkreuzte, der sich als verärgerter Scientologe ausgab und androhte diese veranstaltung gefährlich pädophiler in die Luft zu jagen.



Leider dauerte dieses äußerst unterhaltsame Schauspiel nur so lange bis der junge Troll von der Polizei entfernt wurde zum Leidwesen aller Anwesenden. Einen krönenden Abschluss des Raids bildeten die Toilets of Terror des gegenüberliegenden KFCs (Vermutung: KFC ist Soylent Grün).

Da die wilde Horde zu groß war um in irgendeinen Pub aufgenommen zu werden setzte sich der Zug in Richtung Hyde Park in Bewegung. Dort zur Afterraid Party, auch bekannt als Chuck Norris- äh, Buck Foris, entfaltete Anonymous sein volles Potential z.B. beim Endkampf von War Stars. Dramatische Szenen als Batman feststellt das Timmey sein Sohn ist.



Weitere Highlights waren das Burning-Dianetics Fußball Länderspiel, was Deutschland für sich entscheiden konnte („Das war kein Tor!“) sowie das vertilgen möglichst vieler Alkohole, was Holland klar für sich entscheiden konnte. Zum Rave-Raid hatte Delicious Trap einen durchschnittlichen Kleintransporter voller Knicklichter dabei an deren Inhalt sich diverse Hamburger Anons wie die Kinder erfreuten. Mit einsetzendem Wolkenbruch fand auch diese Veranstaltung langsam ein Ende und wir suchten unseren Weg nach Hause.


SONNTAG

Nach fluchtartigem Verlassen des Gay Hostels begann der Tag mit einem englischen Frühstück in einem italienischen Bistro im Redlight District. Dort hatten wir uns wieder zu 50% hetero hochgearbeitet.



Während einer Shopping-Tour durch die Geek-Läden der Stadt raideten die von uns, die ihren Flug nicht so früh nehmen mussten wie wir, das berühmte Saint Hill Manor in East Grinsted.



Zufällig erinnerte uns die Uhr drann das wir unseren Flug noch kriegen müssen, also brachen wir in voller Panic zur Victoria Station auf, wo wir außer Atem zu den abfahrenden Zügen hechteten, nur um festzustellen dass der Zug nach Stansted in der Liverpool Street abfährt. Verdammte Scientologen! Also, Sprint zurück und auf zur Liverpool Street. Dort schnell das letzte Hab und Gut verpfändet um eine völlig überteuerte Fahrkarte zu kaufen und zum Zug gewetzt. Puh, geschafft..



Ab zum Check-In, jetzt konnte nichts mehr schief gehen. Oh shi-, Security Check! Im Gegensatz zur deutschen Seite wurden wir hier richtig gefilzt. Anscheinend kann man mit Rucksackschnallen und Zahnpasta ein Flugzeug zum Absturz bringen. Sämtliche Hygieneartikel mussten dort bleiben – anscheinend haben sie nicht genug. Zur Entspannung erst mal Münz-Internet und Postkarten an Scientology schreiben. Verdammt, wer hat an der Uhr gedreht?! Ist es wirklich schon so spät?!?! Das Münz-Internet hat uns in eine böse Falle gelockt und uns eingelullt und nur noch 5 Minuten bis zum Terminal Close an Gate 42. Lauf Forest, lauf!



Und siehe da, wen trafen wir in der Schlange? Bernd. Den haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Und gleich so viele davon! Und bei dem einen stand es sogar im Reisepass, wir haben’s gesehen! Dann folgte eine Kaffeefahrt über den Wolken mit Werbung der bekannten Pharmaindustrie. Wieder mit einer Landung, elegant wie ein Backstein, in Lübeck angekommen. Hier spielten Anonymous und Bernd Hand in Hand und haben das gesamte Flugzeug noch einmal homosexuell getrollt. (Random Zitat: Stuardess (bei der Safety Show) „Bernd, hast du aufgepasst wo die Schwimmweste ist?“, Bernd „Ja, du hast sie an!“) Auch die Heimfahrt ging nicht ohne Highlights wie z.B. Strassensperren durch Einpark-Legasteniker und der Turbo-Rage-Bussfahrer.

Also durch und durch ein gelungenes Wochenende.

DONNERSTAG

Kurz vor Aufbruch nach London musste das Kollektiv feststellen das wir nicht in Hamburg, sondern in Lübeck abfliegen, aber das war kein Problem denn ähnlich kurzfristig wie die Fahrt nach Lübeck wurden auch die Zimmer im letzten freien Hostel Londons, dem Gay Hostel, gebucht. Also alles an Board des Fail-Bus nach Lübeck und gut ne Stunde Scheiben lecken. Zeit für die erste Wurst aus dem unheimlichen „Bag of many Things“.

Auf ins Terminal Zelt. Auch der vergessene Online Check-In konnte uns jetzt nicht mehr stoppen. Nach einer kurzen Sicherheitskontrolle, in dem wir unser atomares radioaktives Spreng-Deo abgeben mussten, gings dann zu Gate 6 – ach nein, „Gate closed“- also zu Gate 5, welches sich in einem umgebauten Partyzelt befand.



Aufgrund eines nicht vorhandenen Terminals spazierten wir gemächlich zum Flugzeug und hatten freie Platzwahl.

An Board mussten wir feststellen dass wenn Superman durchs Fenster schaut, die Kabine anfängt zu brennen und es keinen Zweck mehr hat auszusteigen.



Im Boardprospekt entdeckten wir dann den 9-zu-1 Fernbedienungshalter, fast genauso nutzlos an Board eines Flugzeuges wie der Zeitungsbricketmacher auf der nächsten Seite.



Nach harter Landung und kurzem Erfolgssound ging es dann mit der Mono-Rail durchs Black Mesa Compound zum Flughafenausgang wo auch schon unser Gay Host auf uns wartete. Andere Individuen entschlossen sich an diesem Punkt dass es besser wäre auf einer Parkbank zu übernachten als das Gay Hostel zu besuchen und verteilten sich in die umliegenden Parks.



Auf der Autofahrt hörten wir dann vielen Details über die Genitalien unserer Mitbewohner im Hostel (äußerst amüsant). Auch mit dem Hintern zur Wand schlafen war nicht unbequem. Defekte Duschen ersparten uns weitere Zwischenfälle.


FREITAG

Freitags gings früh los, die einsammeln die es nicht übers Herz brachten im Hostel zu schlafen. Dann machten wir uns auf den Weg nach Camden Town wo wir im Pub am Ende der Welt auf die niederländische Verstärkung trafen mit der wir uns auf den Weg zum Dianetics Center machten. In der U-Bahn gesellten sich dann noch die ersten einheimischen Anonymous – inklusive einer richtigen Trap - dazu, welche uns mit einem Rickroll begrüßten.



Es folgte ein augiebiger Raid des Dianetics Zentrums ohne größeren Zwischenfälle mit zuvorkommenden Polizeikräften. Aber ein Raid macht hungrig, also gings als nächstes erstmal in einen Pub um verlorene Energie wieder aufzufrischen.



Das belebte Körper und Geist und als nächstes gings zur Haupt-Org wo wir zusammen mit den Anonymous aus Berlin, Freiburg, Düsseldorf und München die Party zur Maiden Voyage 2009 sprengten. Der OSA Offizier Captain Obvious wohnte dem Raid auf der gegenüberliegenden Seite bei (vielleicht kennt ihn jemand?).



Als das Raid-Ende kam spalteten wir uns vom Kolektiv ab um uns von ein paar Templern in einer Seitenstraße Burger braten zu lassen.



Hier ist vor allem das gigantische Clublounge-Penthouse-Klo, mit diskreter Beleuchtung und mehr Sitzplätzen als das ganze Lokal, hervorzuheben.



Nach der frustrieren Feststellung das „Free WiFi“ noch lange kein „Free WiFi“ ist, ließen wir den Raid, auf der viel zu kleinen zweiten Etage des „Ye Old Cock“ mit gepflegten Internet-Diskussionen (z.B. Mantrain to the Moon) und fliegenden Headcrabs ausklingen. Die Heimreise zum Hostel spottet jede Beschreibung.

Anonmyous vs Scientology - Operation Mindcrime - Hamburg June 13 from David Mudkipz on Vimeo.



Und da die Demo so erfolgreich war und Spaß gemacht hat, hier ein paar Best Of Bilder.











Der Post Game Thread auf Why We Protest.

Durch den "Kriegseintritt" von Zensursula ging alles ein wenig drunter und drüber. Aber was lange währt, wird endlich gut:

OP: Who Watches Scientology - Anonymous vs Scientology- Hamburg April 18th 2009 from David Mudkipz on Vimeo.


Video auf YouTube


BONUS-TRACK
Livemusik vor der hamburger Scientology-Zentrale!

Live Music at Anonymous OP: Who Watches Scientology - Hamburg from David Mudkipz on Vimeo.


Video auf YouTube

In den letzten Wochen war in Sachen Demos und Raids sehr viel los für Hamburger Anonymous: Kölner Geisterzug (Karneval), CeBit und das Ideal Org Meeting der deutschen Scientologen. Nun fand auch noch die monatliche weltweite Demo statt, zwar mit etwas weniger Anons als beim letzten Mal, dafür mit umso mehr Spaß und Passanteninteresse!

Operation: Space ARRRGH Poster

Schon gleich am Bahnhof kamen wir mit vielen Passanten ins Gespräch, fanden viel Zustimmung und viel Interesse um die Gefahren und Verbrechen der Scientology Organisation.

Auf dem Weg zur Scientology Zentrale bekamen wir im Vorbeigehen Lob für unsere Aktionen und viele Passanten nahmen gerne Flyer von uns an und fragten auch ob sie ein paar mehr bekommen könnten um sie auf ihrem Weg durch die Stadt verteilen zu können.

Vor Ort wurden bei unserem Eintreffen wieder ignorant die Jalousien heruntergelassen und die aufgestellte uns überwachende Videokamera im dritten Stock regelmäßig kontrolliert.

Mehr als sonst wurde von vorbeifahrenden Autos, ohne unsere Aufforderung, gehupt und "Daumen hoch" oder "Peace" gezeigt. Vorbeifahrende Reisebusse, die an der Ampel warteten applaudierten unsere Aktion und gaben uns auch "Daumen hoch".

Nachdem der Samstag gemütlichen ausklang fand bereiten wir uns nun auf die nächste Demonstration im April vor, welche am 18. stattfinden wird. Wir hoffen darauf einige von euch neugierig gemacht zu haben auch mal vorbeizuschauen.

Nachdem auf unserer letzten Demo uns ein Scientologe über die deutsche Geschichte aufklären wollte, zogen diesmal unsere Stauffenberg look-a-likes an die Front. In parodistischer Absicht kleideten sich viele Anonymous in grauen Bundeswehr Mäntel und Mützen, welche mit dem Anonymous Logo versehen wurden. Natürlich durfte die Augenklappe nicht fehlen! So zog Anonymous um 13 Uhr vom Hauptbahnhof aus los um gegen die totalitäre Scientology Organisation zu demonstrieren.



Bei unserer Ankunft gegenüber des Scientology Gebäudes wurden sofort in den besetzten Büros die Jalousien heruntergelassen.

Ganz im Sinne des Valentinstags wurden an Passanten, neben aufklärende Flyer, Süßigkeiten und Rosen verteilt. Anonymous wies Interessierte auf Scientologys Disconnection Policy und, in Erinnerung an den jüngsten Stauffenbergfilm mit Tom Cruise, auf Scientologys Art des Übermenschen, den "Homo Novis", hin.



Abgesehen von dem "Serious Business" hatten wir, wie immer, jede Menge Spaß, wie man den folgenden Bildern entnehmen kann.









Alles in allem war die Demo wieder ein voller Erfolg.
Hier noch der Link zum Post Game Thread auf Why We Protest.

Die Demo im März ist auch bereits angemeldet und wird am 14. stattfinden.
Treffpunkt, wie immer, ab 12 Uhr am Hauptbahnhof.
Abmarsch um 13 Uhr zur Domstraße.